Highlights am Polarkreis – Die Reise unseres Lebens?

Die Reise unseres Lebens?

Vor uns lag eine Reise über 19 Tage mit der AIDALuna mit Start in Hamburg, dem Tor zur Welt. Die Reise sollte über die Shetlandinseln, Island, Spitzbergen, das Nordkap, Tromsø, die Lofoten und zurück über Bergen nach Hamburg gehen. Wirklich eine Traumreise für uns.

Aber fangen wir vorne an. Die Anreise aus der Lüneburger Heide nach Hamburg ist nicht so schwierig, die Regionalbahn fährt bis zum Hauptbahnhof. Hier ist es sehr praktisch, dass man die Koffer auf dem Vorplatz direkt an AIDA übergeben kann, auch wenn man keinen Transfer gebucht hat. Durch die nahe Anreise und die Abfahrt ab dem Terminal Altona haben wir uns dazu entschieden, den Tag noch in Hamburg zu genießen. Vom Hauptbahnhof kommt man ganz einfach zur Elbphilharmonie, der Zugang zur Aussichtsplattform ist kostenlos. Von hier aus bekommt man nicht nur einen tollen Ausblick über ganz Hamburg, sondern auch den ersten Blick auf die Luna, auch wenn sie etwas in der Ferne liegt und nur klein zu sehen ist. Dank der Tageskarte für den HVV (Hamburger Verkehrsverbund) sind auch die Fähren nutzbar. Leider war aber zu unserem Zeitpunkt die Fährverbindung von der Elphi zu den Landungsbrücken außer Betrieb, so dass wir uns entlang der Promenade zu Fuß auf den Weg gemacht haben. An den Landungsbrücken angekommen, haben wir uns im Blocksbräu auf der Dachterrasse noch eine kleine Stärkung gegönnt. Der Ausblick von hier ist wirklich toll. Da wir Hamburg sehr gut kennen, haben wir diesmal keinen Ausflug durch den alten Elbtunnel gemacht, sondern sind mit der Fähre von den Landungsbrücken zum Terminal in Altona gefahren, einmal direkt vorbei an der Luna, unserem schwimmenden Zuhause für die nächsten 19 Tage.

Die Einschiffung brauchte, trotz der vorgegeben Zeitfenster, wie immer seine Zeit. Wenn dieses lange Stehen nicht immer wäre, würde so eine Kreuzfahrt viel schöner beginnen. Meist hängt es ja auch nicht an dem Prozess an sich, sondern an den Sicherheitskontrollen.

An Bord angekommen warteten schon unsere Koffer vor unserer Kabine. Wir haben uns für eine Innenkabine entschieden. Natürlich ist ein Balkon toll, aber uns war er keine knapp 2000,- € Aufpreis pro Person wert. Nachdem wir es uns ein wenig wohnlich gemacht haben, haben wir uns an Deck begeben, um die Ausfahrt aus Hamburg zu genießen. Man fährt von Altona zwar nicht an der Elphi oder den Landungsbrücken vorbei, aber die Ausfahrt vom Heck des Schiffes ist trotzdem immer wieder etwas Besonderes, auch die weitere Fahrt die Elbe runter bietet immer wieder etwas zu sehen, eine der ganz besonderen Hafenausfahrten auf der Welt.

Auf dieser Reise standen uns einige Seetage bevor, die wir auch wirklich gut zum Erholen und Runterkommen brauchten. Die erste Station war dann Lerwick auf den Shetlandinseln. Standesgemäß wurden wir von nasskaltem Wetter empfangen. Lerwick ist ein Tenderhafen, wir sind also mit den Tenderbooten der AIDALuna zur Pier gebracht worden. Dafür waren wir dann mitten in Lerwick und konnten ein paar tolle Stellen finden, um das Schiff zu fotografieren. Lerwick selbst ist ein kleines Städtchen, für das man aber nicht so viel Zeit benötigt. Daher haben wir uns entschieden, mit einem öffentlichen Bus an die Südspitze der Insel nach Sumburgh zu fahren. Direkt an der Pier erwarten einen Mitarbeiter der Touristeninformation und halten Fahrpläne bereit. In der Fußgängerzone gibt es ebenfalls eine Information mit noch mehr Infos und Beratung. Kurz vor Sumburgh fährt man kurz über die Landebahn des Flugplatzes. Am Sumburgh Hotel kann man aussteigen und entlang der Küste zum bekannten Leuchtturm laufen. Wir sind aufgrund des Wetters nicht bis ganz hinauf gelaufen, aber die Natur dort ist wirklich den Ausflug wert. Trotzdem war Lerwick eigentlich nur ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Island. Sicher sind die Shetlandinseln alleine schon eine Reise wert, aber auf unserer Reise eben nur ein Zwischenstopp.

Nach zwei weiteren Seetagen waren wir gut erholt und vorbereitet für Island. In Reykjavik angekommen haben wir privat eine Golden Circle Tour inklusive der Secret Lagune über meine-landausfluege.de gebucht. Auch hier hatten wir Pech mit dem Wetter. Beim Besuch des Thingvellir Nationalparks sind wir von unserem Fahrer auf der einen Seite herausgelassen worden und wurden am anderen Ende wieder abgeholt. Nach einer halben Stunde waren wir ziemlich nass und froh, Handtücher dabei zu haben, weil wir ja noch in die Lagune wollten. Der Nationalpark selbst liegt auf der Kante, an der die eurasische und die nordamerikanische Kontinentalplatte aufeinandertreffen. Weiter ging es zum Gullfoss Wasserfall. Dieser ist wirklich beeindruckend und hier war es dann auch egal, dass wir nass wurden, als wir zu einer der Aussichtsplattformen gegangen sind, wir waren ja sowieso nass (es gibt auch viele andere Aussichten, bei denen man nicht nass wird, aber diese ist mehr oder weniger in der Mitte des Wasserfalls). Die Geräuschkulisse und das Gefühl dort zu stehen sind wirklich einmalig und alleine dies war es wert so nass zu werden. Der dritte Besuch war dann beim Geysir Strokkur, dieser bricht regelmäßig aus, ist aber eher ein kleiner Geysir. Trotzdem schon beeindruckend, wenn man so eine Wasserfontäne noch nicht gesehen hat. Die größeren Geysire in dieser Region brechen nicht regelmäßig aus. Ein wirklich ereignisreicher Tag, trotz des Wetters. Der abschließende Besuch mit dem Baden in der Secret Lagune war eine Wohltat und Entschädigung für das Wetter. Hier hatten wir dann auch Glück und es hat nicht geregnet, die Lagune ist nämlich nicht überdacht. Es ist nicht die berühmte blaue Lagune, dafür aber wirklich schön und nicht so überlaufen. Auf dem Weg zurück zum Schiff haben wir noch kurz an der Kirche in Reykjavik gehalten. Ein wirklich imposantes Bauwerk. Nach knapp 10 Stunden waren wir aber auch froh, zurück an Bord zu sein und die Eindrücke zu verarbeiten.

Die nächsten beiden Stopps in Island waren dann noch in Isafjördur und Akureyri. In Isafjördur haben wir uns spontan mit 4 anderen Besuchern (diese kamen von der nebenan liegenden Costa) ein Taxi geteilt, welches von der Touristeninformation vermittelt wurde und eine Rundfahrt gemacht. Hier hatten wir endlich Glück mit dem Wetter und haben imposante Ausblicke in umwerfender Natur genossen. Auch ein uraltes Fischerdorf konnten wir besichtigen. Für Akureyri haben wir im Vorfeld eine Walbeobachtungstour gebucht und auch Wale gesichtet, die vor unserem Boot gesprungen sind. Das war ebenfalls ein wirklich unglaublicher Anblick. Hier waren wir übrigens auf den gleichen Schiffen, wie die Gäste, die über AIDA gebucht haben, haben aber nur die Hälfte bezahlt. Der Abfahrtsort ist 5 Minuten zu Fuß entfernt und AIDA Gäste laufen diesen Weg ebenfalls ohne Begleitung. Dieses Erlebnis war wirklich großartig. Wir haben so viel gesehen, dass wir uns anschließend entschieden haben, einfach nur durch die Stadt zu schlendern und nicht noch spontan zum nächsten Wasserfall zu fahren. Das Wetter wurde immer besser und wir haben die Sonnenstrahlen im Straßencafé genossen.

So langsam wurde uns klar, warum diese Reise „Highlights am Polarkreis“ hieß. Die nächsten beiden Seetage waren nötig, um das Gesehene zu verarbeiten und das seltene Ereignis zu bestaunen, die Insel Jan Mayen bei klarem Blick im Vorbeifahren zu bewundern. Diese Insel so zu sehen, ist wohl bei weitem nicht jedem vergönnt und wetterbedingt nur sehr selten möglich. Inzwischen kamen wir dann allmählich so weit nördlich, dass die Sonne nicht mehr untergegangen ist, die bekannte Mitsommernacht. Es ist ein sehr seltsames Gefühl, um Mitternacht an Deck zu stehen und auf der einen Seite zu wissen, dass man müde ist und schlafen gehen sollte, zum anderen aber wach und fit ist wie am Mittag. Dieses Gefühl ist schwer zu beschreiben. Hier waren wir dann froh, eine Innenkabine zu haben, somit konnten wir auf der einen Seite dieses Gefühl erleben und auf der anderen Seite auch gut schlafen, da wir in der Kabine ja wirklich Dunkelheit hatten.

Auf Spitzbergen angekommen hatten wir 1,5 Tage um Longyearbyen und Umgebung zu erkunden. Schon ein seltsames Gefühl gesagt zu bekommen, die Stadtgrenzen nicht zu überschreiten aufgrund der Eisbären, die hier leben. Auch die bekannten Schilder sind an den Grenzen zu sehen, die darauf hinweisen, dass man hier nicht ohne Begleitung bzw. Gewehr weitergehen sollte. Wir hatten erst einmal im Vorfeld über AIDA eine rasante Fahrt auf dem Fjord im RIB-Boot gebucht. Wir beide haben noch nie in solch einem Boot gesessen und waren dementsprechend gespannt. Es war die einzige Möglichkeit, die wir gefunden haben, auf den Fjord und zu den Wildtieren zu kommen. Zum Gletscher auf der anderen Seite ging es leider nicht. Die Fahrt war dann auch wirklich rasant und ein Erlebnis. Zu unseren Favoriten wird solch eine Fahrt wohl in Zukunft nicht gehören, aber es war trotzdem besonders. Einer der Stopps war unter anderem an einem Felsen, auf dem viele Vögel brüten und da war auch sehr viel los, aber leider keine Papageientaucher. Diese haben wir leider auf der ganzen Reise nicht in freier Wildbahn gesehen, auch die Eisbären haben wir nicht gesehen, außer in ausgestopfter Variante in der Touristeninformation, wo wir dann noch eine Tour über rund um die Stadt inklusive Stopps an Aussichtspunkten und der weltbekannten Samenbank gebucht haben. Das Preis-Leistungs-Verhältnis hier war wirklich gut. Es gingen mehrere Touren am Tag, einige auch auf deutsch, aber in der Regel auf englisch. Wir sind dann am Ende in der Stadt ausgestiegen, anstatt wieder zurückzufahren, weil wir die Chance nutzen wollten auswärts zu essen und schließlich lagen wir ja auch über Nacht. Vom Terminal aus sind es etwa 20 Minuten Fußweg in die Stadt. Leider war die Kulinarik an Bord bei dieser Reise sehr durchwachsen. Auch in Gesprächen mit anderen Gästen, waren diese oft nicht zufrieden, auch AIDA Fans und Vielfahrer waren sehr enttäuscht. Hoffentlich war dies eher eine Ausnahme und nicht der neue Standard, aber nach der bevorstehenden so genannten Evolution wird sich ja sowieso bald ein wenig an dem Angebot ändern. Darauf sind wir sehr gespannt. Die Unterhaltung an Bord war wie immer gut auf AIDA und für jeden Geschmack etwas dabei. Der Lektor an Bord, Heiko Schliek, muss allerdings hervorgehoben werden. Er war wirklich sehr gut. Es war also eine Wohltat, in Longyearbyen gut zu essen und bewirtet zu werden, auch wenn es natürlich nicht ganz günstig war. Aber das weiß man, wenn man auf Island oder in Norwegen unterwegs ist. Am nächsten Tag haben wir uns noch ein wenig umgesehen und waren auch im North Pole Expedition Museum. Hier waren wir etwas enttäuscht von der Ausstellung und wären besser ins Svalbard Museum gegenüber in der Universität gegangen, wo wir eigentlich auch hin wollten.

Die nächsten anderthalb Seetage waren wieder gut zur Erholung, ehe wir kurz vor Mitternacht in Honningsvag ankamen um das Nordkap zu besichtigen. Auch hier hatten wir wieder eine Tour vorgebucht, diesmal direkt bei North Cape Tours. Und das war die goldrichtige Entscheidung. Eine tolle Tour mit einer humorvollen niederländischen Busfahrerin, die uns an einigen schönen Punkten hat aussteigen lassen und uns auch neben den automatisierten Informationen vom Band einiges erzählt hat. Die automatisierten Informationen waren aber wirklich einmalig und klasse gestaltet, vor allem mit sehr viel Witz und Ironie. Die Informationen kamen so noch besser an und sorgten für viel Gelächter an Bord. Am Nordkap angekommen, waren natürlich sehr viele Gäste vom Schiff vor Ort. Trotzdem ist es ein Erlebnis, gegen 1.00 Uhr Nachts am Nordkap zu stehen und es ist taghell. Zudem hatte es eine sehr mystische Atmosphäre, da sich Wolken über dem Meer befanden und wir komplett über den Wolken standen und auf sie herabschauten. Für den Film im Kino sollte man etwas Zeit einplanen und auch für den Besuch der Kapelle im unteren Stockwerk der Nordkaphalle. Wir sind dann noch etwas weiter gegangen. Am Ende des Tunnels kommt man noch zu einer weiteren Aussichtsplattform. Hier ist in der Regel nicht viel los und wir hatten sie zweitweise für uns. Diese Atmosphäre in fast absoluter Ruhe ist einmalig.

Am frühen Morgen ging es dann weiter Richtung Hammerfest. Hier haben wir einen ruhigen Tag verlebt. Hammerfest selbst hat jetzt auch nicht so viel zu bieten im Vergleich zu den anderen Stationen auf unserer Reise. Wir sind einmal zum Struvebogen mit dem öffentlichen Bus gefahren und anschließend sind wir dem Eisbärenclub beigetreten. Dies kann man nur persönlich vor Ort und gehört fast schon dazu, wenn man einmal in Hammerfest ist. Ansonsten haben wir das seit langem mal wieder sonnige und warme Wetter genossen. Das erste Mal so richtig ohne Jacke und teilweise im T-Shirt auf dieser Reise.

Am nächsten Tag stand ein weiterer Höhepunkt an. Wir waren in Tromsø angekommen. Hier waren wir beide schon einmal getrennt voneinander, aber noch nicht zusammen. So haben wir uns gegenseitig ein paar schöne Flecken gezeigt. Vor dem Kreuzfahrtterminal fahren die öffentlichen Busse. Wir haben einen in Richtung Fjellheisen-Seilbahn genommen. Wichtig hierbei war es, dass wir die App Troms Billet installiert hatten, Tickets gibt es im Bus nämlich nicht und nur an ausgesuchten Haltestellen am Automaten. Der Ausblick vom Hausberg Storsteinen ist genial und das Wetter hat auch wieder mitgespielt. Ein Besuch hier oben ist nur zu empfehlen. Auf dem Rückweg haben wir einen Stopp an der Eismeerkathedrale eingelegt. Diese ist wirklich beeindruckend und auch innen einen Besuch wert. Wie fast immer in Norwegen mit Eintritt, der sich aber aus unserer Sicht lohnt. Das Lichtspiel ist wirklich unglaublich schön. Zurück haben wir wieder den Bus genommen und sind dann in die Innenstadt gefahren. Da die Brücke gesperrt war, hat dies ein klein wenig länger gedauert als sonst, aber es lohnt sich. Wir haben uns am Hafen eine kleine Stärkung gegönnt und anschließend noch den Dom besucht, ehe es zurück zum Schiff ging.

Jetzt standen noch 2 Ziele auf dem Plan. Als erstes haben wir in Leknes auf den Lofoten getendert. Die Pier liegt zwischen Leknes und Gravdal sozusagen im Niemandsland. Von hier kann man entweder einen längeren Fußweg nehmen oder einen kostenpflichtigen Shuttlebus. Wir haben uns vor Ort für eine kleine Rundfahrt mit inkludiertem Shuttle entschieden. Auch die Fahrt ins Wikingermuseum ist damit möglich. Den Besuch dort haben wir aufgrund der Liegezeit und unserem etwas späteren Verlassen des Schiffs aber nicht geschafft. Die Rundfahrt war angenehm und hat uns ein paar schöne Stellen gezeigt und ein paar nette Aussichtspunkte gebracht. Anschließend sind wir etwas durch Leknes spaziert. Wenn wir nicht noch bei einem Bäcker etwas gegessen und getrunken hätten, wären wir wahrscheinlich in 15 Minuten fertig gewesen. Viel ist hier leider nicht zu entdecken. Beim Warten auf die Tenderboote sind wir leider mehr als nass geworden. Hier steht man leider ungeschützt im Freien und hat auch kaum eine andere Chance.

Der letzte Stopp war dann in Bergen. Hier sind wir bei noch gutem Wetter direkt in Richtung des Hausberges Ulriken aufgebrochen. Wir beiden waren schon öfter in Bergen, aber noch nicht auf dem Ulriken. Direkt vor dem Terminal befindet sich die Bushaltestelle, also sehr einfach zu erreichen. Der Blick von hieraus ist wirklich spektakulär und nochmals ganz anders als vom naheliegenden Fløyen. Es ist wirklich eine Empfehlung und auch nicht ganz so voll, wie teilweise an der Fløyenbahn. Das Wetter haben wir sehr gut abgepasst, nach unserer Ankunft im Zentrum von Bergen hat es dann immer wieder angefangen zu regnen. Aber was soll man auch in der regenreichsten Stadt Europas anderes erwarten. Trotzdem ist Bergen immer eine Reise wert und man kann immer wieder zurückkommen und zum Beispiel durch das alte Hanseviertel Bryggen spazieren. Zurück zum Schiff hieß es dann zum letzten Mal auf dieser Reise, ehe wir nach einem weiteren Seetag wieder Hamburg erreichten.

AIDA und gerade die Sphinxklasse hat ihre Vor- und Nachteile, die man kennen sollte. Buffetrestaurants sind Geschmackssache, uns gefallen sie nicht so gut, aber das wäre eigentlich auf dieser Reise nebensächlich gewesen, denn es ging um die Route und wir wussten es. Allerdings war die Qualität zumindest gefühlt nicht auf dem bekannten AIDA Niveau, was bei weitem nicht nur unsere Meinung war. Leider war dies auch bei unserem Besuch im Steakhaus nicht viel besser. Der Rest war so, wie von AIDA zu erwarten. Trotzdem war es eine aufregend tolle Reise. War es denn nun die Reise unseres Lebens? Wir hoffen ehrlich gesagt nicht, denn das würde ja bedeuten, dass nun jede Reise schlechter wird und abfällt. Es war eine sehr besondere Reise, die man so nicht dauernd machen wird, sie ist absolut zu empfehlen und wir bereuen sie keine Sekunde. Aber wir hoffen auch in Zukunft, tolle und weitere einmalige Reisen zu erleben. Mal schauen, was die Zukunft bringt.

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